Anreise mit dem Auto
Autobahn durch Frankreich: Die meisten, die von Deutschland nach Spanien mit dem Auto fahren, nehmen dieselbe Strecke. Man nimmt nach der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich die A36 / E54 Richtung Lyon (über Mulhouse und Besancon). Bei Dole wechselt man auf die A39 Richtung Lyon, umfährt Lyon auf verschiedenen Autobahnabschnitten und nimmt dann auf die A7 / E 15 bis Orange. Von hier fährt man auf der A9 / E15 weiter über Montpellier und Perpignan zur spanischen Grenze. Die gesamte Strecke in Frankreich besteht aus breiten und gut ausgebauten Autobahnen.
Maut in Frankreich: Der größte Teil der Strecke ist mautpflichtig. Die Strecke durch Frankreich ist 868 km lang und kostet mit dem PKW rund 65 Euro Maut. Natürlich kann man auch auf andere Straßen ausweichen, welche keine Maut kosten. Dann muss man allerdings mit circa 10 Stunden mehr Fahrzeit und mit 20 Euro mehr Benzinverbrauch rechnen. Lohnen tut sich das also kaum. Man zahlt die Maut in Teilbeträge, welche manchmal nur 2 Euro sind, manchmal 20 Euro. Zu lange Wartezeiten an den Mautzahlstellen kommt es kaum. Auch gibt es auf der Strecke eher wenig Staus (außer zu den Urlaubszeiten).
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Übernachten in Frankreich: Wer unterwegs übernachten will, sollte dies gut vorausplanen, wenn man ein billiges Hotel möchte. Einfache Hotelketten in Frankreich sind zum Beispiel Formula One Hotels oder Hôtel Première Classe, welche beide in vielen Hotels neben der Autobahn einfache Zimmer für etwa 35 Euro anbieten (im Sommer zum Teil ein paar Euro mehr). Natürlich gibt es auch jede Menge bessere Hotels zu höheren Preisen. Die meisten Hotels kann man bei Booking.com voraus buchen.
Wir haben für 34 Euro pro Zimmer im Dezember 2009 in deren Hotel in Montelimar übernachtet und waren hochzufrieden. Das Hotel ist nur 300 Meter von der Autobahnausfahrt entfernt und ist ideal für eine Übernachtung auf der Durchreise.
Reisen mit dem Auto in Spanien
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Die spanischen Autobahnen sind ähnlich wie die französischen: Gut ausgebaut und modern, aber teuer (mautpflichtig). Die Maut für PKWs ist sogar noch etwas höher als in Frankreich – etwa 8 Euro pro 100 km. Dies entspricht dem Buspreis oder Zugpreis für eine Person. Hinzu kommen natürlich noch die Benzinkosten. Jedoch ist das Benzin Diesel in Spanien 20 – 30 Cent billiger als in Deutschland oder Frankreich. Das Autobahnnetz ist in Spanien noch nicht so dicht wie in Deutschland oder Frankreich. Sehr viele Autobahnen sind allerdings im Bau oder in Planung.
Grundlegend andere Verkehrsregeln als in Deutschland gibt es wenige. Die Spanier fahren wesentlich zivilisierter als früher, manche halten nun sogar an Zebrastreifen (man sollte sich aber nicht drauf verlassen!). Gehupt wird nach wie vor wesentlich mehr als in Deutschland. Polizei sieht man sehr häufig, sie hält sich aber eher zurück. Spanien ist wie Frankreich ein Land des Kreisverkehrs: Fast alle größere Kreuzungen wurden zu Kreisverkehren umgebaut. Dies führt zu deutlich weniger Staus und Wartezeiten als bei Ampeln.
Inzwischen sind auch die Landstraßen und Bundesstraßen in Spanien sehr gut ausgebaut. Oft verläuft eine vierspurige mautfreie Bundesstraße parallel zu einer Autobahn, so dass man, wenn man sparen will, auch auf die Autobahnen auf kürzeren Strecken ohne Probleme verzichten kann.
Die Beschilderung auf Autobahnen ist sehr gut. Die Ausfahrten sind sinnvoll nummeriert. Vor allem in ländlichen Regionen ohne Tourismus mangelt es manchmal an Wegweisern. Oft sind Schilder wie Entfernungsangaben etwas ungenau.
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Straßenkarte bzw. Autoatlas für Spanien
Wer sich mit der modernen Technik auskennt, kann mit Google Maps oder ähnlichen Karten auf dem Handy oder Navi seine Fahrziele in Spanien finden. Viele Menschen bevorzugen aber immer noch eine Landkarte in Papierform. Sehr gute Kritiken als großer Autoatlas hat der der Michelin Straßenatlas Spanien. Als einfache Spanien-Faltkarte wird zum Beispiel die Freytag Berndt Autokarte gerne gekauft. Sowohl der Atlas als auch die Karte enthalten auch Portugal.
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